Caleb’s Hill ist anders. Gegründet mit dem Wunsch, Heimtextilien anzubieten ohne Menschen oder die Umwelt auszubeuten, geht Caleb’s Hill andere Wege. Caleb’s Hill will so am Marktplatz agieren, dass möglichst viele Menschen dabei profitieren. Diese Absicht spiegelt sich im fairen, transparenten Umgang mit unseren Lieferanten, Kunden und Partnern bei den „1zu1”-Hilfsprojekten wider. In einem Umfeld mit hohem Wettbewerbsdruck und starkem Profitstreben macht diese Haltung Caleb’s Hill zu einer besonderen Firma.
Der Name
„Caleb’s Hill“ ist an eine uralte Geschichte angelehnt, in der ein junger Krieger namens Caleb vor seinem König steht und um die Erlaubnis bittet, ein schier undurchdringliches Land einnehmen zu dürfen. Trotz seiner Jugend strotzt er vor Entschlossenheit, Mut und Gottvertrauen in Anbetracht eines übergroßen Ziels. Heute leben wir zwar in einer völlig anderen Zeit, doch es gibt ein neues Land, das erobert werden will…
Fairtrade
Caleb’s Hill wurde mit dem Wunsch gegründet, Heimtextilien anzubieten, ohne Menschen oder die Umwelt auszubeuten. Dazu gehört für uns auch, dass unsere Produkte unter fairen Bedingungen hergestellt werden. „Fair” bezieht sich auf die sozialen Standards bei der Produktherstellung und bedeutet für uns, dass jede am Produktionsprozess beteiligte Person einen gerechten Lohn erhalten und gute Arbeitsbedingungen erfahren hat. Wir glauben zudem, dass Kinder in die Schule oder auf den Spielplatz gehören und nicht in eine Fabrik. Folglich werden alle Produkte von Caleb’s Hill ohne Kinderarbeit hergestellt.
Um dies zu gewährleisten, haben wir uns für das bekannte FairTrade-Siegel für unsere Textilien entschieden. Mit TransFair e.V. als unserem Partner für die Lizenzierung unserer Produkte können wir Ihnen Folgendes garantieren:
- Zahlung eines Minimumpreises, der die Kosten einer nachhaltigen Produktion deckt und die Produzenten vor Preisschwankungen auf dem Weltmarkt schützt. Dies ist wichtig, da sich viele Bauern sonst hoch verschulden, um z. B. Saatgut und Dünger zu kaufen. Im schlimmsten Falle tragen diese Schulden mit dazu bei, dass insbesondere in Indien Bauern Selbstmord begehen. Es wird z. B. geschätzt, dass allein in Vidarbha in Indien durchschnittlich 3 Farmer pro Tag aufgrund von Überschuldung Selbstmord begehen.
- Zahlung einer FairTrade-Prämie an die Produzenten, die es ihnen ermöglicht, in die Verbesserung der Situation der lokalen Gemeinschaft zu investieren.
- Keine Kinder- oder Zwangsarbeit bei der Herstellung des Produkts.
- Arbeitsbedingungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben.
- Gewährleistung von Handelsbeziehungen, die den Produzenten eine langfristige Planung und nachhaltige Anbaupraktiken erlaubt.
Für weitere Informationen, insbesondere über die Auswirkungen und den Erfolg von Produkten mit dem FairTrade-Siegel, besuchen Sie bitte: » www.fairtrade.net
Im Umfeld der Textilindustrie halten es viele Kritiker für unmöglich, hohe Sozial- und Umweltstandards aufrechtzuerhalten und dabei langfristig am Markt vertreten zu sein. Wir wollen beweisen, dass es auch anders geht!